(15.12.2014) Buxtehude. Einen Nationalspieler trifft man nicht alle Tage und wird auch nicht direkt angesprochen. Doch Marko Stamm ist ein Typ zum Anfassen. Und so war das Hallo nach dem Wasserball-Länderspiel in der Alsterschwimmhalle groß, als die Buxtehuder Nachwuchsspieler zum 26-jährigen Berliner stürmten. Zuvor hatte der Spandauer Wasserballer die Ehrung als bester Spieler bei der Weltligapartie gegen Europameister Serbien (10:19) bekommen. Stamm war fünffacher Torschütze und sorgte lange Zeit für Spannung in der ausverkauften Hamburger Alsterschwimmhalle. Die Fans umringten den 140-fachen Nationalspieler, der sich dann aber Zeit für seine Buxtehuder Freunde nahm.
Kennengelernt hatten sich die U15-Spieler des Buxtehuder Schwimmclubs (BSC) und Marko Stamm beim eigenen Wasserballturnier im Heidebad. Plötzlich stand hinter ihnen der Berliner mit "der großen Schnauze, aber auch mit dem großen Herz", so Stamm über sich selbst und befragte die BSC-Jugendlichen zu ihren Wasserballaktivitäten. "Er gab mir Tipps wie ich mich weiterentwickeln könne", sagte der 15-jährige Anton Witthöft. Nach dem Sommerturnier im Heidebad, wo Stamms Mannschaft den Pokal gewann, blieb der Kontakt bestehen. Erst vor zwei Wochen fuhren fünf Buxtehuder Spieler auf Einladung von Marko Stamm zum ersten Champions League-Spiel der Berliner in die Hauptstadt. Direkt am Beckenrand durften sie die Partie gegen Jug Dubrovnik (Kroatien), die mit 8:9 verloren ging, verfolgen. Als Dankeschön für ihre lautstarke Unterstützung in der Halle schenkte Marko Stamm dem Buxtehuder Klaas Augustin seine Spandau-Wasserballhose. Er hatte die Spandauer bereits im Oktober beim Training besucht. "Ich war auf Klassenfahrt in Potsdam und bin zu ihm zum Training gefahren. Ins Wasser mit dem Team durfte ich nicht, aber die Übungen waren sehr interessant! Einiges wie bei uns, nur viel intensiver."
Der Kontakt zwischen Stamm und den Buxtehudern wird zeitgemäß über die sozialen Medien gepflegt. "Erst waren die Jugendlichen schüchtern, doch ich empfahl ihnen einfach, Marko zu kontaktieren", so Pressesprecher Jens Witte. Als Mitglied im Bundesligaausschuss hat Witte häufiger Kontakt mit Markos Vater, der Wasserball-Legende Hagen Stamm, und kennt daher Marko schon länger. So befragte Finn Albrecht, 14, Marko zu seiner Meinung über eine von Finn entworfene Wasserballhose für das nächste Sommerturnier. "Marko brachte mich auf die Idee, eine auffällige Hose zu entwerfen", sagt Finn. Das Geheimnis wird demnächst gelüftet.
Der Spandauer Wasserballverein ist einer der erfolgreichsten Clubs. Im Vereinsheim direkt neben dem Berliner Olympiastadion schmückt viele großer Pokal die Vitrinen des deutschen Rekordmeisters. Der Besuch war beeindruckend, sagt Mattes Campen, 14, seine Eindrücke.
Den Ratschlag von Marko, auch mit anderen zu trainieren, haben die Buxtehuder Spieler aufgenommen. "Wir fahren jeden Freitag ins Landesleistungszentrum nach Wilhelmsburg und trainieren dort mit der Hamburger Jugend", sagt Moritz Dammann, 14. In der Inselparkschwimmhalle haben die Jungs perfekte Bedingungen und lernen von Bundesligaspielern.
Für den ehemaligen Buxtehuder Tore Witte hat sich das Training in Wilhelmsburg schon bezahlt gemacht. Der Zwölfjährige ist mit dem Nachwuchs des Zweitligisten SV Poseidon Hamburg zum Weihnachtsturnier des OSC Potsdam gereist.
(14.11.2014). Am kommenden Sonnabend, 15. November, werden von 15 bis 19 Uhr im Buxtehuder Aquarella Wasserball-Talente gesucht. Der Bezirk Lüneburg hat die Vereine der Region zu einem Sichtungslehrgang eingeladen.
Der aus Cuxhaven stammende Bezirkstrainer Udo Kattenberg wird Jugendliche von elf bis 15 Jahren kräftig fordern. Reik Schmedemann, Präsident des Buxtehuder Schwimm-Clubs, freut sich über die erneute Wertschätzung der BSC-Nachwuchsförderung. Vincent Hartwig, Mark Pape, Julia Müller und Gina-Marie Nonne sind vier BSC-Talente, die bei überregionalen Meisterschaften mitspielen. Die beiden Mädchen waren mit dem ETV Hamburg bei der Deutschen Meisterschaft und erreichten den vierten Platz. „Vincent verpasste mit Cuxhaven knapp die U13-Endrunde der besten sechs deutschen Teams“, so Schmedemann.
15 Jugendliche des BSC nehmen an dem Lehrgang teil. Mittlerweile trainieren jeden Sonntag bis zu 20 Jugendliche unter Leitung von BSV-Trainer Andreas Nonne im Aquarella. Montags und mittwochs sind die Nachwuchswasserballer zusätzlich beim BSC-Schwimmtraining.
(13.11.2014) Buxtehude. Die Schützlinge von Trainer Mark Pape verloren ihr Saisonauftaktspiel gegen das Sportteam Hamburg II mit 0:10 . "Wir haben den Verlust von Torjäger Patrick Duschek nicht
kompensieren können", sagte Trainer Pape nach dem Spiel. Der 23 Jahre alte Duschek ist zum Zweitligisten SV Poseidon Hamburg gewechselt.
Knackpunkt waren die ungenauen Zuspiele im Angriff. Dankbar nahmen die Gäste die unfreiwilligen Buxtehuder Vorlagen im Wilhelmsburger Inselbad auf und konterten die Blau-Gelben aus. "Es lief einfach nichts zusammen, da gibt es nichts zu beschönigen", meinte Pressesprecher Jens Witte, "nicht einmal der Ehrentreffer wollte glücken." Der traurige Höhepunkt fiel mit dem Schlusspfiff zusammen, als der Ball nach dem letzten BSC-Angriff auf der imaginären Torlinie liegen blieb.
Deutlich besser machten es die Männer des Winsener Schwimmvereins, die die fünfte Vertretung von SV Poseidon mit 13:3 im heimischen Freizeitbad Die Insel besiegten. Winsen ist gemeinsam mit Buxtehude-Bezwinger Sportteam II der erste Tabellenführer der neuen Stadtliga-Saison.
BUXTEHUDE. Der Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) hat sein 43. internationales Wasserballturnier im Buxtehuder Heidebad veranstaltet. Mannschaften aus ganz Deutschland sowie aus vier Nationen machten das Traditionsturnier einmal mehr zum größten Deutschlands. Die Hamburg Allstars 2006 haben gegen das Berliner Topteam Los Flamungos gewonnen. Die Buxtehuder Herren kamen auf den 23. Platz, die Frauen wurden Achter. Nebensächlich – wenn sich die „große Wasserball-Familie“ trifft und Spaß hat.
Wasserballer sind es gewohnt, für ihren Sport weite Reisen zu unternehmen. Besonders bei zwei Spielern wird der Termin frühzeitig im Kalender markiert. Lasse und Klas Monska nutzten die zwei Tage erneut zum Familientreffen. Beide haben ihre Wurzeln in Buxtehude, wohnen nun aber deutlich südlicher. Der 35-jährige Klas lebt schon länger in Frankfurt und spielt beim WV Darmstadt 70, sein 33 Jahre alter Bruder Lasse zog im Frühjahr nach Luzern in die Schweiz. Während Lasse wie in den Jahren zuvor beim heimischen BSC spielte, so half Klas diesmal beim 1. WV Wunstorf aus. „Das mache ich doch gerne, mein Darmstädter Verein ist diesmal nicht dabei, und die Wunstorfer waren wegen der Ferien nicht mit einer kompletten Mannschaft angereist“, sagte Klas Monska.
„Der Andrang war wieder groß, wir mussten leider fünf Teams absagen, aber mehr als 32 Teams können auf den beiden Spielfeldern nicht spielen“, so BSC-Vereinspräsident Reik Schmedemann. „Wir hätten auch in diesem Jahr wieder auf drei Feldern spielen können, doch die Kosten und der Aufwand für die Installation eines schwimmenden Steges für die Schiedsrichter sind zu hoch“, verdeutlichte Turnierorganisator Markus Waetjen. Das Team um den BSC-Wasserballwart hatte wie gewohnt und geschätzt bei besten äußeren Bedingungen ein perfektes Turnier organisiert. „Die ersten Anmeldungen für das kommende Jahr liegen schon wieder vor“, so Waetjen.
Sportlich überraschte das Turnier seine zahlreichen Besucher. Nach drei Turniersiegen in Folge mussten die Damen des TKJ Sarstedt aus dem Landkreis Hildesheim diesmal Bundesligaaufsteiger Waspo 98 Hannover den Vortritt lassen.
Auch bei den Männern wurde deutlich, dass eine Mannschaft mit vier Nationalspielern aus Weiden, Cannstatt und Berlin um den Olympiateilnehmer Marko Stamm auf den Titel kein Abonnement hat. In der erneuten Auflage des Vorjahresendspiels gewann diesmal die Hamburger Auswahl mit 5:4 gegen die Turniermannschaft „Los Flamungos“ aus Berlin.
„Wir Buxtehuder waren ein höflicher Gastgeber“, sagte Pressesprecher Jens Witte lächelnd. Die Männermannschaft landete auf dem vorletzten Platz, die Spielkombination der Buxtehuder Frauen mit den französischen Gästen aus der Airbus-Stadt Toulouse kam auf Rang acht ins Ziel.
Der Einladung folgen seit 42 Jahren zahlreiche Mannschaften. Das Turnier genießt in Deutschland eine hohe Popularität. Aber auch aus dem Ausland sind immer mehr Mannschaften am Start. Neben Dauergast Ter Apel aus den Niederlanden und den bereits zum drittem Mal vertretenen französischen Wasserballern des „Stade Toulousain“ aus der Airbus-Stadt Toulouse, freut sich BSC-Vereinspräsident Reik Schmedemann insbesondere über die Teilnahme des dänischen Teams aus Ringe. „Es ist unser Ziel, in Zukunft noch weitere ausländische Mannschaften für unser Turnier zu gewinnen.“ Die Chancen stehen gut. In der letzten Woche nutzte BSC-Spieler Markus Durstewitz seinen Vortrag an der Universität Helsinki, um in der finnischen Hauptstadt Kontakte mit den dortigen Vereinen zu knüpfen.
Erwartet werden diesmal 350 Wasserballer aus 32 Vereinen, die sich im Frauen- und Männerbereich messen. Erstmals in diesem Jahr nicht dabei ist die Jugend, die nun immer im Mai zum Beginn der Sommersaison ihr Turnier im Heidebad spielt. Gastgeber Buxtehude startet mit jeweils einem Frauen- und einem Männerteam beim Turnier.
Nach dem ersten Teil des sportlichen Vergleiches feiern die Wasserball-Freunde am Sonnabendabend im Festzelt im Heidebad. Zuschauer sind zu den Turnierspielen ab 10 Uhr am Sonnabend und Sonntag herzlich eingeladen.
Auch Deutschlands beste Spieler kommen gerne an die Este. Wie im Vorjahr spielt eine Auswahlmannschaft aus Berlin bestückt mit zahlreichen Bundesligaspielern der Wasserfreunde Spandau 04 und des
SC Wedding. Prominentester Spieler des letztjährigen Turniersiegers ist Olympiateilnehmer Marko Stamm. Der 26-Jährige Sohn der Wasserballlegende Hagen Stamm spielte vor sechs Wochen bei den
Europameisterschaften in Budapest mit der deutschen Nationalmannschaft.
Das 42. internationale Wasserballturnier im Heidebad lockt 350 Sportler aus 32 Mannschaften und vier Nationen an.
Titelverteidiger ist eine mit Bundesligaspielern gespickte Berliner Auswahl. Buxtehude. Teams aus Dänemark, den Niederlanden und Frankreich und selbst deutsche Nationalspieler aus Berlin machen dem Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) ihre Aufwartung. Insgesamt 350 Sportler aus 32 Mannschaften springen an diesem Sonnabend und Sonntag, Beginn ist jeweils um 10 Uhr, in die Fluten des Heidebades. Der BSC veranstaltet schon seit 42 Jahren am ersten Wochenende im September sein internationales Wasserballturnier.
Das sportliche Geschehen spielt sich auf zwei Spielfeldern des 50-Meter-Sportbeckens ab, direkt nebenan verwandelt sich die Sonnenwiese des Buxtehuder Heidebades in einen Campingplatz mit Zelten in allen Varianten. Das Turnier genießt in Deutschland hohe Popularität, aber auch aus dem Ausland sind immer mehr Vereine am Start. Neben Dauergast Ter Apel aus den Niederlanden und den Wasserballern des Stade Toulousain aus der Airbus-Stadt Toulouse freut sich Vereinspräsident Reik Schmedemann insbesondere über die Teilnahme des dänischen Teams Ringe. "Es ist unser Ziel, in Zukunft noch weitere ausländische Teams zu gewinnen." Kontakte nach Finnland sind bereits geknüpft.
Wie im Vorjahr spielt auch diesmal eine Auswahlmannschaft aus Berlin mit, bestückt mit vielen Bundesligaspielern der Wasserfreunde Spandau 04 und des SC Wedding. Prominentester Spieler beim Titelverteidiger ist Olympiateilnehmer Marko Stamm. Der 26-jährige Sohn von Wasserball-Legende Hagen Stamm war zuletzt bei der Europameisterschaft in Budapest für das Nationalteam aktiv. Erwartet werden etwa 350 Frauen und Männer aus 32 Vereinen.
Gastgeber Buxtehuder SC startet mit jeweils einem Frauen- und Männerteam. Zum Abschluss des ersten Tages feiern die Wasserballfreunde im Festzelt im Heidebad. Zuschauer sind an beiden Tagen von 10 Uhr an willkommen.
(15.07.2014) Der Buxtehuder Nachwuchswasserballer Vincent Hartwig nimmt Kurs auf die Deutsche Meisterschaft. Bei den Norddeutschen Meisterschaften gewann sein Team SC Neptun Cuxhaven den zweiten Platz. Zurück in Jork präsentierte der 12-Jährige stolz, aber fix und fertig nach dem anstrengenden Turnierwochenende, seine Silbermedaille.
Am ersten Turniertag siegte Gastgeber Cuxhaven im heimischen Waldfreibad Sahlenburg gegen Hellas-99 Hildesheim mit 16:3 und gegen das reine Mädchenteam des ETV Hamburg mit 21:8. Bei den Hamburgerinnen spielt mit Gina-Marie Nonne eine weitere Nachwuchsspielerin des Buxtehuder SC. Vincent und Gina begannen ihre Wasserballkarriere vor zwei Jahren beim BSC.
Bis vor zwei Monaten spielten beide noch zusammen in der Buxtehuder Jugendmannschaft, bevor sie zu den höherklassigen Vereinen wechselten. Nach dem 18:8-Sieg am Sonntag gegen die SGW Bremen ging es für die Mannschaft von Vincent im Endspiel gegen die favorisierten White Sharks Hannover. Die Partie gegen den Dauermeister ging klar mit 7:20 verloren, trotz tatkräftiger Unterstützung durch die Cheerleader und die Fans mit Trommel und Pauke.
Die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaftsvorrunde am 27./28. September haben die Cuxhavener damit in der Tasche. In einer von drei Vorrunden trifft SC Neptun im Fünferfeld auf den Ostmeister, den Westmeister, den Süddritten sowie den Vierten aus dem Westen. Die besten zwei Mannschaften qualifizieren sich für die Sechserendrunde um die Deutsche Meisterschaft vom 7. bis 9. November.
Platzierungen: 1. White Sharks Hannover, 2. SC Neptun Cuxhaven, 3. SC Hellas-99 Hildesheim, 4. SGW Bremen, 5. ETV Hamburg.
(11.07.2014). Die Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) präsentieren sich vor den Ferien noch mal dem heimischen Publikum. Heute um 19.45 Uhr spielen die Männer des BSC im Hamburger Pokal um den Einzug in die Endrunde. Das Team von Trainer Mark Pape empfängt den SZ Elmshorn. Für die Buxtehuder Stadtligavertreter eine schwere Hürde, denn die Gäste spielen in der Oberliga, zudem fehlen vier Stammspieler.
(05.07.2014). Kaum Zeit zum Ausruhen bleibt dem Buxtehuder Nachwuchs-Wasserballer Vincent Hartwig. Der 12-Jährige im Team des SC Neptun Cuxhaven wurde am vergangenen Wochenende niedersächsischer Vizemeister der U 13-Jugend. Mit acht Toren war er am Gewinn der Silbermedaille beteiligt. Am Wochenende nimmt er in Laatzen an den Norddeutschen Meisterschaften der U15-Jugend teil. Das Cuxhavener Team besteht größtenteils aus den jüngeren Jahrgängen, rechnet sich jedoch Chancen auf einen Medaillenplatz hinter den großen Favoriten White Sharks Hannover aus.
(03.07.2014) BUXTEHUDE. Die U15-Wasserballmannschaft des Buxtehuder SC hat sich in der Hamburger Meisterschaftsrunde den Vizetitel gesichert. Gegen das Sportteam Hamburg haben die Buxtehuder Nachwuchswasserballer überdeutlich mit 14:1 (4:0, 4:0, 3:0, 3:1) gewonnen. Mit diesem Erfolg ist der U15 des BSC der zweite Platz in Hamburg nicht mehr zu nehmen.
Die Blau-Gelben führten schnell mit 4:0 im Eimsbütteler Kaifu-Bad. Erst drei Minuten vor Spielende gelang den Hamburgern der Ehrentreffer, bevor dann BSC-Mannschaftskapitän Finn Albrecht in der Schlussminute alles zum klaren 14:1-Endstand perfekt machte.
Zum Abschluss der Saison steht am kommenden Dienstag, 8. Juli, das Spiel beim Tabellenführer Hamburger TB 1862 noch an. Der Vizemeister aus Buxtehude wird natürlich alles dafür tun, im Spitzenspiel mit einer Spitzenleistung zu siegen.
(03.07.2014) Buxtehude. Den U15-Jugend-Wasserballern des Buxtehuder SC ist im Kampf um die Hamburger Meisterschaft die Silbermedaille nicht mehr zu nehmen. Nach dem 14:1-Auswärtssieg (4:0, 4:0, 3:0, 3:1) beim Sportteam Hamburg haben sie den zweiten Platz bereits sicher. Daran könnte auch eine Niederlage zum Saisonabschluss am kommenden Dienstag nichts mehr ändern, wenn die BSC-Jungs beim Tabellenführer und Meister Hamburger TB 1862 antreten müssen. Im Kaifu-Bad führten die Gäste von der Este schnell mit 4:0. Erst drei Minuten vor Spielende gelang dem Sportteam Hamburg der Ehrentreffer, bevor BSC-Kapitän Finn Albrecht zum 14:1-Endstand erhöhte.
(02.07.2014) Wilhelmsburg. Im doppelten Einsatz befinden sich dieser Tage die Wasserballer des Buxtehuder SC. Nur als Außenseiter tritt der Hamburg-Ligist am heutigen Mittwoch (19.30 Uhr, Kaifu-Freibad) beim Eimsbütteler TV an. Auch wenn sie der Heimat am Donnerstag mit dem Spiel in der Inselparkhalle in Wilhelmsburg etwas näher rücken, wird die Aufgabe nicht leichter. Von 20.30 Uhr an ist der mit ehemaligen Zweitligaakteuren besetzte TV Gut Heil Billstedt der Favorit. Erst jüngst wurden die Billstedter deutscher Vizemeister der Ü35-Senioren.
(28.06.2014) Buxtehude. Die U15-Wasserballer des Buxtehuder SC kam in der Sommerrrunde der Hamburger Nachwuchsmeisterschaften zu einem knappen 6:5-Erfolg gegen den SV Poseidon Hamburg. Zum Glück wurden die Weichen für den 6:5-Sieg (2:0, 1:2, 1:2, 2:1) bereits im ersten Viertel gestellt. Anton Witthöft (4) und Klaas Augustin (2) trafen.
Am Dienstag, 2. Juli, geht um 18 Uhr im Kaifu-Freibad gegen das Sportteam Hamburg.
(23.06.2014) Buxtehude. Einen mühsamen Auswärtssieg feierten die Wasserballmänner des Buxtehuder SC in der Hamburger Stadtliga. Bei der dritten Mannschaft des Sportteams Hamburg erstritten die Gäste im Kaifu-Bad einen knappen 5:4 (3:3)-Erfolg.
Sie hatten nicht nur mit den kühlen Temperaturen, sondern auch mit dem Verkehrschaos rund um den Elbtunnel zu kämpfen. Einige Spieler, unter ihnen Stammtorhüter Alexander Tobaben, trafen erst zur zweiten Halbzeit ein. Der Keeper wurde gut vom 19-jährigen Johannes Heise vertreten. Zu allem Überfluss unterlief Kapitän Markus Waetjen noch ein Eigentor. Dieses konnte er später mit einem Treffer in die richtige Richtung revidieren.
Die weiteren Tore für Buxtehude erzielten Olav Janssen (3) und Lennart Dammert (1). Das nächste Spiel steht am Mittwoch, 2. Juli, beim ETV Hamburg auf dem Spielplan.
(23.06.2014) BUXTEHUDE. Die Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) haben in der Stadtliga mit dem 5:4-Erfolg (2:1, 1:2, 1:0 1:1) nicht gerade überzeugend gegen Sportteam Hamburg III im Kaifu-Freibad gewonnen. Gegen das Reserveteam der Hamburger hatten sich die BSC'ler einen höheren Sieg erhofft, auch wenn sie weiterhin auf ihren verletzten Torjäger Patrick Duschek verzichten mussten.
Dafür aber übernahm Patrick Duschek am Beckenrand die das Coachen der BSC-Mannschaft. Noch vor Beginn der Partie durchkreuzte das Hamburger Verkehrschaos seine geplante Team-Aufstellung. Für den vor dem Elbtunnel im Stau stehenden Stammtorhüter Alexander Tobaben ging kurzerhand Johannes Heise erstmals zwischen die Pfosten. Und der 19-jährige Debütant machte seine Sache gut.
Zu Beginn des ersten Spiel-Viertels führte der BSC mit 3:1. Unachtsamkeit und ein Eigentor von Mannschaftskapitän Markus Waetjen nahm der Gegner allerdings gern an. xx Für Schwung im Angriff sorgten nach dem Seitenwechsel die nun nach einer Stunde im Stau endlich erschienenen Buxtehuder Markus Durstewitz und Simon Ecks. In die Torschützenliszte konnten sich die beiden allerdings nicht mehr eintragen.
Markus Waetjen revidierte sein Eigentor aus einem Rückpass. Sein Tor zum 5:3-Zwischenstand zu Beginn des Schlussabschnittes brachte den BSC endgültig auf die Siegesstraße. Dem Sportteam gelang zwar noch der Anschluss, doch drei Sekunden später pfiff Schiedsrichter Philipp Kopf die Begegnung ab.
Der BSC hat bei den kühlen Außen- und Wassertemperaturen nicht mehr gemacht als nötig. Im nächsten Spiel der Stadtliga am 2. Juli beim ETV Hamburg dürfte das allerdings nicht reichen.
Für den BSC spielten: Johannes Heise (1. Spielhälfte), Alexander Tobaben (ab Halbzeit), Olav Janssen (3 Tore), Markus Waetjen (1), Lennart Dammert (1), Markus Durstewitz, Kati Czekalla, Jens Witte, Simon Ecks, Torben Lemmel, Torben Lemmel und Dennis Becker.
BUXTEHUDE. Drei Tage tummelte sich der Jugend-Wasserballer Vincent Hartwig vom Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) mit Deutschlands bestem Nachwuchs im Sportbecken. Der 12-jährige Landeskaderspieler trat mit der Bezirksauswahl Lüneburg in Chemnitz bei den Spielen um den „Zwergen-Pokal“ an.
Die Teilnahme am bundesweiten U13-Jugendvergleich war die erste Bewährungsprobe für Vincent Hartwig. Da Niedersachsen zu den stärksten Wasserball-Regionen der Republik gehört, war der Niedersächsische Verband gleich mit zwei Bezirks-Auswahlteams vertreten. In der Vorbereitung holte das Team Lüneburg beim „Bären-Cup“ in Berlin den dritten Platz. „Ihr spielt jetzt gegen künftige Bundesligaspieler“, hatte Bezirkstrainer Udo Kattenberg sein Team zusätzlich motiviert und auf das Erreichen der Endrunde der besten acht Mannschaften gehofft – am Ende sollte es nicht ganz reichen.
„Es war ein ganz tolles Erlebnis“, erzählt Vincent Hartwig. „Aber leider haben wir die Endrunde nur knapp verpasst.“ Am Ende stand Platz neun von 14 teilnehmenden Mannschaften auf dem Zettel. Nach zwei Spielen am Eröffnungstag und fünf Spielen am Sonnabend fehlte den Nachwuchswasserballern doch ein wenig die Kondition. „Wir waren ganz schön platt“, erzählt er. In den beiden Entscheidungsspielen am Sonntag legte er mit seinem Team aber noch einmal nach. Mit dem 11:0-Sieg über Sachsen-Anhalt machten die Bezirksauswahl Lüneburg Rang neun perfekt. „Leider ist es nicht so gut gelaufen, aber im nächsten Jahr wollen wir es auf jeden Fall besser machen“, verspricht Vincent, der auch einige Tore beisteuern konnte. „Fünf oder sechs Mal habe ich getroffen. Ich bin mehr der schnelle Schwimmer und im Schießen nicht so gut.“
Vincent Hartwig spielt seit 2012 Wasserball beim Buxtehuder SC. Als langjähriger Schwimmer war es logisch, dass der Ausdauerschwimmer sogleich mit dem Wasserball begann, als der BSC das Nachwuchsteam gründete. Er kommt aus einer ausgesprochenen Wassersport-Familie. Seine Mutter Angela ist Cheftrainerin beim Buxtehuder SC. Seine zwei Jahre ältere Schwester Lina schwimmt sehr erfolgreich im Mädchenteam des BSC. Auch sein jüngerer Bruder Nicholas ist beim BSC als Schwimmer aktiv.
Bereits kurz nach dem Beginn seiner Wasserball-Karriere wurde der Cuxhavener Stützpunkttrainer Udo Kattenberg auf Vincent aufmerksam. Anfängliche Defizite in der Wurftechnik glich er mit einem intensiven Training in Buxtehude aus. Im Olympiastützpunkt Hannover nominierte Landestrainer Holger Rähse den Gymnasiasten für den Landeskader der U13-Jugend.
Vincent wird jetzt zum SC Neptun Cuxhaven wechseln und dort weiterhin intensiv von Trainer Udo Kattenberg betreut. „Das Startrecht habe ich dann für Cuxhaven, doch das Training mache ich weiter in Buxtehude“, sagt Vincent. Beim BSC trainiert er dreimal die Woche. Montags Schwimmen, mittwochs und freitags Wasserball im Heidebad Buxtehude. „Vielleicht wird Cuxhaven ja mein Sprungbrett für die Bundesliga“, hofft Vincent.
Am 5. und 6. Juli spielt er dort die Norddeutsche Meisterschaft der U15 mit. Erreicht Cuxhaven dort mindestens den dritten Platz, geht es auf deutscher Ebene um die Meisterschaft der besten zwölf Teams der Republik.
(19.06.2014) BUXTEHUDE. Die Wasserballer des Buxtehuder SC (BSC) haben in Wilhelmsburg eine Lehrstunde erhalten. Das Stadtliga-Team verlor im Hamburger Pokalwettbewerb beim Oberligisten HTB 62 II mit 2:19 (0:4, 0:4, 1:6, 1:5).
Gegen das Reserveteam des Zweitligisten hatten die BSCler keine Chance. Die Hausherren konterten sie geschickt aus. Besonders schnell zeigte sich dabei Jugendnationalspieler Serkan Öcal. Der 15-Jährige erhöhte mit einem Hattrick bis auf 10:0, ehe Buxtehudes 15-jähriges Nachwuchstalent Anton Witthöft den ersten BSC-Ehrentreffer erzielen konnte. Den zweiten blau-gelben Treffer markierte Simon Ecks per Fernwurf im Schlussviertel.
Nach dem Pokal erwartet die Buxtehuder Spieler in den nächsten Tagen wieder lösbarere Aufgaben. Am heutige Donnerstag spielt der BSC im Kaifu-Freibad gegen das Sportteam Hamburg III.
(14.06.2014). Buxtehude. Eine kostenlose Lehrstunde haben die Wasserballer des Buxtehuder SC in der zweiten Runde des Hamburger Pokalwettbewerbs erhalten. In der Inselparkhalle Wilhelmsburg unterlag der Stadtligist der zweiten Vertretung des Hamburger TB 1862 mit 2:19 (0:8). Der Oberligist mit dem 15-jährigen Jugendnationalspieler Serkan Öcal konterte die Buxtehuder aus. Die einzigen beiden Treffer erzielten Anton Witthöft und Simon Ecks.
Eine lösbarere Aufgabe sollte das nächste Punktspiel am kommenden Donnerstag, 19. Juni, im Kaifu-Bad gegen Sportteam Hamburg III werden.
(12.06.2014) Buxtehude. Die Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Clubs stehen vor einer schwer zu umschwimmenden Klippe. Im Pokalspiel am heutigen Donnerstag um 20.30 Uhr spielt der BSC gegen die Zweitligareserve des Hamburger Turnerbundes von 1862 (HTB 62).
Nach ihrem 11:7-Pokalerfolg in der Vorwoche gegen den SV Poseidon III im Hamburger Pokalwettbewerb sind die Buxtehuder in der zweiten Runde klarer Außenseiter. Die Partie gegen den HTB 62 beginnt um 20.30 Uhr im Inselparkbad Wilhelmsburg. Der Zweitligist setzt in seinem Reserveteam besonders auf die schnellen Jugendlichen aus der U17-Bundesliga, wie den vom BSC kommenden Janik Ruhnke.
Kuriosum am Rande: Auf ihren Trainer Mark Pape werden die Buxtehuder Wasserballer am Beckenrand verzichten müssen, der junge Coach spielt ebenfalls beim HTB 62 ist heute Abend Gegner seiner eigenen Mannschaft.
http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buxtehude/sport/stars-zum-anfassen-d40304.html
BSC-Jugend feiert Einstand nach Maß in Eimsbüttel
(31.05.2014) Buxtehude. Einen Einstand nach Maß feierten die Jugendwasserballer des Buxtehuder SC. Mit einem 20:2 gegen das Sportteam Hamburg haben die jugendlichen Wassersportler im Kaifu-Freibad in Hamburg-Eimsbüttel einen optimalen Start in die Hamburger U15-Meisterschaft hingelegt. Nachdem sie ihre anfängliche Unsicherheit ablegen konnten, führten die Blau-Gelben schnell mit 4:0. Erst Mitte des Spiels ließen sie den ersten Gegentreffer zu. Ihre Wurflaune hielt auch nach dem Seitenwechsel an. Am Montag, 2. Juni, treffen Torwart Ali Zein und Vincent Hartwig, Anton Witthöft, Klaas Augustin, Moritz Dammann, Nils Dittmar, Mattes Campen und Fynn Benkert auf den Nachwuchs des Zweitligisten SV Poseidon Hamburg. Zuletzt trennten sich beide Teams im Pokalspiel mit 6:6-Unentschieden.
Tippfehler: Das Spiel der Buxtehuder U15 bei SV Poseidon Hamburg findet am Mittwoch, den 4. Juni um 18 Uhr am Olloweg statt!
(28.05.2014). Die Wasserballer des Buxtehuder SC haben das Duell in der Hamburger Stadtliga mit 3:13 (1:4, 0:3, 1:2, 1:4) gegen das Sportteam Hamburg II verloren.
Die Buxtehuder, die ersatzgeschwächt und ohne Trainer Mark Pape antraten, mussten bereits in der ersten Minute ein Gegentor hinnehmen, denen im weiteren Verlauf der Partie im Zwei-Minuten-Takt zwölf weitere folgen sollten. Torhüter Alexander Tobaben verhinderte Schlimmeres.
Am Ende stand eine klare Niederlage für den BSC, der es nächste Woche mit dem Gehörlosenverein Hamburg zu tun bekommen wird. Torschützen des BSC waren Patrick Duschek (2) und Torben Lemmel.
(22.05.2014). Die Wasserballer des Buxtehuder SC eröffnen am heutigen Donnerstag um 19.30 Uhr die Freiluftrunde in der Hamburger Stadtliga. Im Kaifu-Bad in Eimsbüttel geht es im Spiel gegen den Tabellennachbarn, das Sportteam Hamburg II, um den Anschluss ans obere Mittelfeld. Das Team von Trainer Mark Pape ist gut vorbereitet, kann seit einer Woche bei guten Bedingungen im Heidebad trainieren. Allerdings plagen den BSC personelle Sorgen. Einige Spieler mussten aufgrund beruflicher Auslandsaufenthalte und Abiturprüfungen absagen.
BUXTEHUDE. Eine kühle Brise pfiff beim 4. Jugend-Wasserballturnier des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) mit 170 Aktiven aus 13 Teams durch das idyllisch gelegene Buxtehuder Freibad. Zum vierten Mal – und damit fast schon traditionell – spielten die Jugendwasserballer im geheizten Sportbecken vor Beginn der Freibadsaison um die Pokale.
Sobald der Ball vom Schiedsrichter zum Anschwimmen ins Wasser geworfen wurde, spielten die kühlen Verhältnisse keine Rolle mehr. Der Nachwuchs zwischen zehn und 15 Jahren störte sich nicht an den Wetterkapriolen am zweiten Maiwochenende. „Das bisschen Regen zwischendurch“, ist für Julia Müller kein Problem. Die 15-Jährige liebt das nasse Element. Im Heidebad traf die Neuklosteranerin diesmal auf ihre ehemaligen Mitspieler vom BSC. Seit vergangenem Herbst spielt Julia für den Nachwuchs des Bundesligisten ETV Hamburg. Konnten ihre ehemaligen Buxtehuder Mitspieler das Gruppenduell noch mit 3:2 für sich entscheiden, so ließen die Hausherren im späteren Platzierungsspiel dem Hamburger Mädchenteam nach einer 2:3-Niederlage den Vortritt. „So gastfreundlich wollten wir gar nicht sein“, gestand BSC-Jugendtrainer Andreas Nonne.
Nach den Gruppenspielen war der BSC auf Rang drei und wollte an die Erfolge des Vorjahres anknüpfen. Doch die Überkreuzpartie gegen die Wasserfreunde Papenburg ging mit 4:7 verloren. Sein gemischtes Mädchen- und Jungen-Team wollte zu viel. Optisch überlegen vergaßen sie den erfolgreichen Torabschluss und wurden am Ende ausgekontert. Die Enttäuschung wussten die ETV-Mädchen anschließend zur 3:2-Revanche zu nutzen.
Erstmals im Teilnehmerfeld war mit dem ZPB Barendrecht ein prominenter Klub aus den Niederlanden am Start. Zahlreiche Spitzensportler hat der Klub bisher hervorgebracht – so war es keine Überraschung, dass die Niederländer im U13-Vergleich das Feld beherrschten. Auch beim älteren Nachwuchs der U 15 ging der Pokal an die Niederlande. Der Zweitliga-Nachwuchs von Blau-Weiß Bochum musste sich im Finale klar mit 2:9 geschlagen geben – dafür gaben die Bochumer aber ihre Zusage für das nächste Jahr. Trainer Frank Schumacher: „Wir kommen wieder, mindestens so lange bis wir den Titel holen.“ (bt)
Die Platzierungen
U13-Jugend: 1. ZPB Barendrecht (Niederlande), 2. SV Blau-Weiß Bochum, 3. Meldorf Seals, 4. Blau-Weiß Bochum II (Mädchen), 5. Lederhexen Rostock.
U15-Jugend: 1. ZPC Stadskanaal, 2. Blau-Weiß Bochum (Mädchen), 3. Wiking Kiel, 4. ZPC Stadskanaal II (Mädchen), 5. ZPB Barendrecht, 6. Wasserfreunde Völlen/Papenburg, 7. ETV Hamburg (Mädchen), 8. Buxtehuder SC.
(09.05.2014). Noch bevor allerorten die Freibadsaison eröffnet wird, hat der Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) 15 Mannschaften aus sechs Bundesländern und den Niederlanden zum 4. Internationalen Jugendturnier im Wasserball für zehn bis 15-Jährige ins Heidebad eingeladen.
Von 10 Uhr an spielen die Altersklassen U13 und U15 um die Pokale. Gastgeber BSC startet mit einer U15-Mannschaft beim eigenen Turnier. Trainer Andreas Nonne sieht gute Chancen für seine "Sieben" im neun Mannschaften starken Teilnehmerfeld dieses Jahrgangs. Die U17-Wasserballer des Buxtehuder SC übernehmen Aufgaben als Helfer am Beckenrand. Die internationalen Gäste aus den Niederlanden sind in der U13-Altersklasse der ZPV Barendrech und bei den U17 gleich zwei Mannschaften vom ZPC Stadskanaal.
(09.04.2014). Winsen/Buxtehude. Jeweils als Verlierer gehen die Wasserballherren des Winsener SV und des Buxtehuder SC ins direkte Duell in der Hamburger Stadtliga. Unmittelbar nacheinander mussten die Kontrahenten jetzt im Leistungszentrum im Wilhelmsburger Inselpark antreten.
Winsen unterlag der dritten Vertretung des Hamburger TB mit 4:9, Buxtehude musste sich nach langer Führung noch mit 8:10 dem Altonaer TSV beugen. Zwei Viertel hatten die Estestädter alles im Griff, lagen mit 5:3 in Front. Dann verschärften die Altonaer die Gangart, agierten vor allem unterhalb der Wasserlinie nicht zimperlich. Die junge BSC-Mannschaft ließ sich zu sichtbaren Revanchefouls hinreißen und gab die Partie innerhalb von nur drei Minuten aus der Hand.
Das letzte Saisonspiel, das besagte Südderby, beginnt am Montag, 5. Mai, um 20.35 Uhr im Freizeitbad Die Insel in Winsen an der Bürgerweide.
BSC-Herren werfen die Punkte über Bord
(04.04.2014) BUXTEHUDE. Die Wasserball-Herren des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) haben ihr Mittwoch-Spiel in der Hamburger Stadtliga gegen den Altonaer TSV mit 8:10 (2:1, 3:2, 1:2, 2:5) verloren. Die neuen Regeln sollen das Spiel um den Ball körperloser machen – dadurch ist es aber auch viel schneller geworden. Innerhalb von nur drei Minuten glitt den Buxtehuder Männern der Sieg aus den Händen. Wie vor zwei Wochen gegen Poseidon Hamburg beherrschten die Blau-Gelben den Gastgeber in den ersten beiden Vierteln. Aus einer starken Abwehr heraus gelang eine 6:3-Führung. Zum Ende des dritten Viertels verlor der BSC jede Ordnung. Viel zu hektisch wurde der Ball gespielt und zeitig verloren. Der ruppige Unterwasserkampf des ATSV zahlte sich mit fünf Toren in Folge aus.
Das BSC-Team: Alexander Tobaben, Patrick Duschek (3 Tore), Simon Ecks (2), Torben Lemmel (2), Markus Waetjen (1), Markus Durstewitz, Kati Czekalla, Christian Kaschinski, Dennis Becker, Daniel Müller, André Lenz, Olav Janssen.nis Becker, Daniel Müller, André Lenz, Olav Janssen.
(21.03.2014) BUXTEHUDE. Die Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) haben unter der Woche einen 6:1-Erfolg (1:3, 0:1, 0:0, 0:2) in der Schwimmhalle Inselpark in Hamburg-Wilhelmsburg gegen Poseidon Hamburg III gefeiert. Die Sondereinheiten beim Sonntagstraining der Buxtehuder Wasserballer scheinen sich bezahlt zu machen.
Torjäger Patrick Duschek traf bereits in der 2. Spielminute. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich des SVP in Überzahl spielten nur noch die Buxtehuder. Gegen das Abwehrbollwerk des BSC um Torwart Sven Abraham fand Poseidon kein Mittel. „Macht mir die Mitte zu, von außen halte ich alles.“ Und der Buxtehuder Keeper behielt damit Recht. Der Dreizack des Meeresgottes Poseidon blieb bei den Hamburgern stumpf. Perfekt setzten die Blau-Gelben die Vorgaben ihres jungen Trainers Mark Pape um. Die Mischung aus erfahrenen Spielern und fünf jungen Aktiven harmonierte einwandfrei. Für den erfolgreichen Abschluss sorgten die Jungen. Allein fünfmal in Folge traf Linkshänder Patrick Duschek (22 Jahre).
Mark Pape: „Es geht merklich aufwärts.“ Vergangenen September verlor der BSC noch 4:13 gegen Poseidon.
Das BSC-Team: Sven Abraham (Torwart), Markus Durstewitz, Kati Czekalla, Jens Witte, Olav Jannsen, Lennart Dammert, Torben Lemmel, Patrick Duschek, André Lentz, Dennis Becker und Johannes Heise.
Das nächste Spiel hat der BSC am 2. April beim Altonaer TSV.
(19.03.2014) BUXTEHUDE. Lange
haben die Buxtehuder Nachwuchswasserballer auf einen Sieg warten müssen, nun feierte die U15 des Buxtehuder Schwimm-Clubs gleich einen Doppelerfolg. Im Hallenbad Achim besiegte der BSC die SV
Poseidon Hamburg mit 9:3 (0:1, 5:1, 1:1, 3:1) und den MTV Aurich mit 5:4 (0:1, 2:2, 0:1, 3:0).
„Der Knoten ist endlich geplatzt“, freute sich Trainer Andreas Nonne. Überglücklich stiegen auch die
BSC-Jugendlichen aus dem Sportbecken, hinter ihnen lagen zwei Spiele unterschiedlicher Art, aber siegreich.
Gegen den Nachwuchs des Zweitligisten SV Poseidon Hamburg sprangen die Blau-Gelben siegessicher ins
Wasser und zeigten nach Anfangsschwierigkeiten dem jungen Gegner von der Elbe seine Grenzen auf. Bereits im zweiten Viertel war das Spiel entschieden. Torjäger Anton Witthöft sorgte mit einem
Gewaltwurf für den 1:1-Ausgleich nach der ersten Pause. Es folgten weitere schnelle Treffer durch Vincent Hartwig (Konter und Druckwurf) sowie ein eleganter Heber von Isabelle Kasch, bevor
Mattes Kampen eine Sekunde vor der Halbzeitsirene auf 5:2 erhöhte. Den Schlusspunkt zum 9:3-Erfolg setzte Klaas Augustin per Distanzwurf.
Ungleich spannender war keine zwei Stunden später die Partie gegen den MTV Aurich. In einer Partie auf
Augenhöhe brauchten die Buxtehuder sehr lange, um die Oberhand zu erlangen. Hektik und Unsicherheit herrschten über weite Strecken vor. Die ostfriesischen Vertreter führten bereits vor dem
Schlussabschnitt mit 4:2. Doch der BSC schaffte, dank weiterer drei Treffer von Anton Witthöft, noch die Wende.
Nach dem Doppelerfolg hat die BSC-Sieben erstmal spielfrei. Ende April steht die Meisterrunde an. Die
BSC-Tore: Anton Witthöft (3 Tore gegen Hamburg/4 gegen Aurich), Vincent Hartwig (3/1), Mattes Campen (1/-), Klaas Augustin (1/-), Isabelle Kasch (1/-).
Bildunterschrift: Lässt sich nicht aufhalten: Viermal traf Buxtehudes Torjäger Anton Witthöft ,15 Jahre
alt, gegen Aurich. Hier versucht der ehemalige Buxtehuder Spieler Tore Witte den Wurf zu verhindern.
Buxtehude. Am Doppelspieltag zum Abschluss der Hinserie in der Bremer Runde soll bei den U15-Wasserballern des Buxtehuder SC am Sonntag der Knoten platzen. Im Hallenbad von Achim treffen sie um 14.30 Uhr auf den SV Poseidon Hamburg, zweieinhalb Stunden später um 16.45 Uhr auf den MTV Aurich.
Bisher konnte der BSC nicht punkten. Das soll sich ändern – fordert Trainer Andreas Nonne. "Bei unseren Stürmern muss endlich der Knoten platzen, Chancen hatten wir genug", sagte er. Schwer einzuschätzen sind die Gegner. Vor allem der Nachwuchs des SV Poseidon ist immer für eine Überraschung gut.
BUXTEHUDE. Jetzt soll endlich der Knoten Platzen: Die Buxtehuder Nachwuchs-Wasserballer wollen am kommenden Wochenende gegen Hamburg und Aurich punkten.
Zum Abschluss der Bremer Hinrunde spielen die U15-Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) am Sonntag, 16. März, gleich zweimal. Im Hallenbad Achim schwimmt das BSC-Team erst gegen den SV Poseidon Hamburg (14.30 Uhr) an, zweieinhalb Stunden später müssen die Buxtehuder dann gegen den ostfriesischen Vertreter MTV Aurich ran.
Bislang ist der BSC noch punktlos in der Runde geblieben. Das soll sich am Sonntag ändern – hofft jedenfalls BSC-Trainer Andreas Nonne. „Bei unseren Stürmern muss endlich der Knoten platzen, Chancen hatten wir ja genug“, so Nonne. Nur ungern erinnert er sich an die knappe 7:9-Niederlage vor 14 Tage gegen die SGW Bremen zurück.
Schwer einzuschätzen sind die Gegner für den kommenden Sonntag. Insbesondere der Nachwuchs des Zweitligisten SV Poseidon Hamburg ist immer für eine Überraschung gut. Nonne warnt vor einer eventuellen Überheblichkeit. „Die Hamburger haben ein sehr junges Team und mit Patrick Weik den Torjäger der 2. Liga als jungen, aber schon erfahrenen Trainer am Beckenrand.“
BUXTEHUDE. Mit leeren Händen sind die U15-Nachwuchs-Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) aus Bremen zurückgekehrt. Im großen Bremer Sportbecken bei idealen Wasserballbedingungen verloren die Schützlinge von Trainer Andreas Nonne gegen Spitzenreiter SC Neptun Cuxhaven mit 5:12 (2:4, 0:2, 2:3, 1:2) und in der zweiten Partie des Tages später gegen die SGW Bremen mit 7:9 (2:4, 1:2, 4:1, 0:2). So hatte sich die BSC-Sieben die Premiere im großen Unibad Bremen nicht vorgestellt. Am Doppelspieltag wollten sie zumindest gegen den Gastgeber SGW Bremen punkten, doch sie ließen die Punkte an der Weser zurück.
Die Niederlage gegen Spitzenreiter SC Neptun Cuxhaven war keine Überraschung, insbesondere am starken Torhüter scheiterten die Buxtehuder immer wieder. Als dann der dreifache Torschütze Anton Witthöft nach seiner dritten Zeitstrafe das Wasser verlassen musste, konnte der BSC nicht mehr mithalten. Da half auch kein gehaltener Fünfmeter-Strafwurf durch BSC-Torwart Ali Zein. Trainer Andreas Nonne war trotzdem zufrieden, denn im vergangenen Sommer verlor sein Team noch mit 1:19 gegen die Neptun-Spieler.
Ungehalten war der BSC-Coach nach der zweiten Partie des Tages. In Normalform hätte der BSC einen klaren Sieg gegen die SGW Bremen herausschwimmen müssen. Doch das BSC-Team agierte zu behäbig.
Rasch geriet die Sieben in Rückstand und fand kein Mittel gegen die schneller spielenden Gastgeber. Zu durchschaubar war das Buxtehuder Standardspiel, mit dem Ball durch die Mitte den Erfolg zu suchen. Mit einem Wechsel versuchten die Spieler, auch andere Wege zum Bremer Gehäuse zu finden. Als Klaas Augustin in Überzahl den Anschluss herstellte und Anton Witthöft vor der letzten Pause per Strafwurf zum 7:7-Unentschieden traf, schien die Wende geschafft. Doch stattdessen herrschte Ebbe im Angriff und es tat sich ein großes Loch in der Abwehr auf.
Wieder schien die dritte Zeitstrafe gegen einen BSC-Spieler die Buxtehuder zu verunsichern. Ohne Abwehrchef Finn Albrecht konnte Keeper Ali Zein sich noch so strecken und parieren, spätestens im vierten Versuch trafen die Hausherren ins BSC-Netz.
Bereits in zwei Wochen geht es für die Buxtehuder U15 weiter. Dann trifft der BSC auf den Zweitliganachwuchs von Poseidon Hamburg und den ostfriesischen Vertreter MTV Aurich.
Die Statistik
BSC-Torschützen: Anton Witthöft (3 Tore gegen Cuxhaven/4 Toren gegen Bremen), Vincent Hartwig (2/1), Mattes Campen (-/1), Klaas Augustin (-/1).
Fehler in der Bildunterschrift: Nils Dittmer ist auf dem Bild, nicht Anton Witthöft.
(25.01.2014). Buxtehude. Während sich andere Sportarten Sorgen machen, wie sie Kinder und Jugendliche begeistern können, boomt in Buxtehude der Wasserball. Was vor eineinhalb Jahren mit einer kleinen Gruppe begann, sorgt nun für fröhliches Treiben. Jeden Sonntag trainieren bis zu 30 Nachwuchssportler im Aquarella. Nach intensiver Vorbereitung startet die U15-Wasserball-Jugend des Buxtehuder Schwimm-Clubs am Sonntag in ihr zweites Punktspieljahr. Der BSC trifft am Doppelspieltag der Bremer Runde in Achim auf die SG Nordwest (14.30 Uhr) und SG Bremen (16.45 Uhr). Trainer Andreas Nonne hofft auf einen guten Start.
U15-Jugend des BSC feiert Saisonstart
(24.01.2014) BUXTEHUDE. Nach einer langen Vorbereitungszeit
starten nun die Nachwuchs-Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Clubs (BSC) am Sonntag in die neue Punktspielrunde. Die U15-Jugend des BSC trifft in der Bremer Runde in einem Doppelspieltag im
Hallenbad Achim um 14.30 Uhr auf die SG Nordwest und nach einer kurzen Pause um 16.45 Uhr auf die SG Bremen.
Trainer Andreas Nonne hofft auf einen guten Start ins zweite Punktspieljahr. Der 36-Jährige freut sich besonders über die Leistungsbereitschaft des Teams. „In der Vorbereitung haben wir hart
trainiert“, so Nonne. „Die Mädchen und Jungen sind voller Leidenschaft im Wasser.“ Besonders beeindruckt war er von der Kameradschaft beim Weihnachtsturnier in Potsdam. Der BSC versteckte sich
nicht vor großen Namen und spielte beherzt gegen die Bundesligateams aus dem Berliner Raum.
Aus der Schar der spielfreudigen Athleten hat Nonne folgendes Team nominiert: Ali Zein, Karsten Heider, Anton Witthöft, Klaas Augustin, Finn Albrecht, Gina-Marie Nonne, Hannes Blaß, Mattes
Campen, Moritz Dammann und Tom Teufel.
Die weiteren Spiele des BSC: 2. März gegen SC Neptun Cuxhaven und SG Bremen II im Unibad Bremen, 16. März gegen Poseidon Hamburg und SG Bremen II in Achim, 27. April Endrunde im Unibad
Bremen.
Quelle: http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buxtehude/sport/mit-begeisterung-in-die-zweite-saison-d30475.html am 23.01.2014
Zum Saisonauftakt in der Hamburger Stadtliga gaben die Wasserballer des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) beim Hamburger Turnerbund 1862 (HTB62) einen greifbaren Punkt aus den Händen, als der Schiedsrichter zweimal wegen Zeitspiels gegen den BSC entschied. Die Chancen ließ sich der HTB62 nicht entgehen und traf jeweils im Gegenangriff zum 8:6-Sieg (1:0, 3:2, 1:2, 3:2) aus Sicht der Gastgeber.
„Unglücklich“, so der knappe Kommentar des BSC-Trainers Mark Pape zum Ausgang der Partie. Der 17-Jährige gab in der Wilhelmsburger Schwimmhalle Inselpark sein Debüt am Beckenrand – und das ausgerechnet gegen seinen ehemaligen Verein. Seit vergangenem Herbst leitet er das Team. Zur Partie sagte Präsident Reik Schmedemann: „Wir mussten Lehrgeld zahlen. Dem BSC gelang viermal der Ausgleich, aber die Spieler haben weniger Spielerfahrung als ihre Gegner und hatten zudem mehrfach Pech in Schlüsselszenen: Mal scheiterte Olaf Stern beim Fünfmeter-Strafwurf, dann verhakte sich Patrick Duschek (Foto) beim Zurückschwimmen im Gegner, was eine Zeitstrafe zur Folge hatte. Nur Torwart Alexander Tobaben hielt den BSC im Spiel. Christian Kaschinski gelang mit einem Gewaltwurf zwei Minuten vor dem Schlusspfiff der erneute Ausgleich. „Bei einem immer knappen Spielverlauf entschieden letztendlich wenige Situationen die Partie“, so Pape.
Die Aufstellung des BSC: Alexander Tobaben (Torwart), Olaf Stern (3), Patrick Duschek (2), Christian Kaschinski (1), Markus Durstewitz, Johannes Heise, Daniel Müller, Markus Waetjen, Torben Lemmel und Dennis Becker.
(13.01.2014) Das erste Spiel des neuen Jahres verloren die Wasserballer des Buxtehuder Schwimmclubs im Inselpark Wilhelmsburg gegen den HTB 62 aus Hamburg mit 6:8 (0:1, 2:3, 2:1, 1:3).
Weil im Wasserball keine Verzögerungen geduldet werden und das neue Regelwerk vorsieht, zum Schluss den Ball nur in Richtung des gegnerischen Tores zu spielen, verpatzten die Buxtehuder den Saisonstart 2014. Dem BSC entglitt zum Spielende eine greifbare Punkteteilung, als der Schiedsrichter zweimal wegen Zeitspiels gegen die Blau-Gelben entschied. Für den Buxtehuder SC trafen Olaf Stern (3), Patrick Duschek (2), Christian Kaschinski (1).
(10.04.2014) Buxtehude. Die Wasserball-Männer des Buxtehuder SC feiern heute Abend Premiere. Zum ersten Mal wird das Punktspiel in der Stadtliga Hamburg gegen den HTB 62 III (Hamburger Turnerbund) im Inselpark Wilhelmsburg ausgetragen (19 Uhr), dem neuen Leistungszentrum im Wasserball. Im Winter bestreitet der BSC alle "Heimspiele" auf der Elbinsel, da das Hallenbad Buxtehude nicht die notwendigen Spielmaße aufweist.
(10.01.2014). BUXTEHUDE. Die Wasserball-Männer des Buxtehuder Schwimm-Club (BSC) starten am heutigen Freitag in die neue Saison der Hamburger Stadtliga. Erster Gegner ist um 19 Uhr im Inselpark Hamburg-Wilhelmsburg der Hamburger Turnerbund 1862 III (HTB62). Der Saisonstart wurde verschoben. Anfang Dezember machte Orkantief „Xaver“ den Wasserballern einen Strich durch die Rechnung.
Die Blau-Gelben schwimmen im übertragenen Sinn „aus der kalten Hose heraus“ erstmals im neuen Wasserballleistungszentrum Wilhelmsburg an. Grund: Für die BSC-Sieben fiel die Vorbereitung zum Jahreswechsel wegen der Trainingspause im Buxtehuder Hallenbad – wie für alle anderen heimischen Vereine auch – aus. Im Winter bestreitet der BSC alle seine „Heimspiele“ auf der Elbinsel Wilhelmsburg, da das Hallenbad Buxtehude nicht die notwendigen Spielmaße aufweist.
Spannend wird’s allemal. Im vergangenen Jahr konnte der BSC gegen die Dritte des Zweitligisten HTB62 mit 8:5 gewinnen.